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Prostitution und Steuern – schaut der Staat weg?

BR Bayerischer Rundfunk
24.09.2025

Rotlichtgewerbe und Steuern: Der Bayerische Rundfunk beleuchtet in einem aktuellen Beitrag die steuerliche Realität in der Prostitution. DSTG-Bundesvorsitzender Florian Köbler erklärt, wo das System krankt – und wie mehr Steuergerechtigkeit erreicht werden kann.

Rund 200.000 Menschen arbeiten in Deutschland im Rotlichtgewerbe. Obwohl das geschätzte Steueraufkommen bis zu 1,5 Milliarden Euro betragen könnte, landet nur ein Bruchteil davon tatsächlich beim Staat. Uneinheitliche Regelungen, wie das sogenannte Düsseldorfer Modell, machen eine faire und transparente Besteuerung schwierig.

Die DSTG setzt sich deshalb für eine bundeseinheitliche, digitale Lösung mit klarer gesetzlicher Grundlage ein – für mehr Ordnung, Rechtssicherheit und Steuergerechtigkeit.

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